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AUFTEILUNG, FARBEN, MÖBEL & DEKO

Feng Shui im Haus
oder Wohnung

Viele beginnen bei der Deko, wenn sie mehr Harmonie in ihrem Zuhause schaffen wollen – doch wahre Veränderung entsteht nicht durch neue Kissen oder Accessoires, sondern durch die energetische Ausrichtung von Innen und Außen und die bewusste Verbindung zwischen Mensch und Raum.

Was ist Feng Shui und warum ist es wichtig für dein Zuhause?

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Feng Shui ist eine chinesische Harmonielehre, die sich mit dem Fluss von Lebensenergie – dem sogenannten Qi – beschäftigt. Ziel ist es, Räume so zu gestalten, dass Energie frei und kraftvoll fließen kann. Dies ist keineswegs allgemein, sondern bezieht sich immer individuell auf den Ort und die Nutzer des Raumes.
Wusstest du, dass im Feng Shui die Himmelsrichtungen eine ganz zentrale Rolle spielen? Der Name selbst bedeutet „Wind und Wasser“ – Wind steht für die Richtung, Wasser für die Energie. So kannst du erkennen, welche Bereiche in deinem Zuhause dich täglich stärken und positiv unterstützen – und welche dich unbewusst schwächen. Im Mittelpunkt steht dabei die bewusste Ausrichtung deiner Möbel. Mit der gezielten Gestaltung der fünf Elemente – durch Farben, Materialien und Formen – kannst du deine Räume ausgleichen, harmonisieren und ihre Energie gezielt stärken.

Die Grundlagen von Feng Shui im Haus und in der Wohnung

Die 5 Elemente

Im Feng Shui werden die fünf Elemente – Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser – auch Wandlungsphasen genannt, da sie sich in einem harmonischen Kreislauf aus Wechselwirkungen miteinander verbinden. Diese Elemente beschreiben nicht nur Naturphänomene, sondern spiegeln auch Qualitäten des Chi in deinem Zuhause wider. In einem nährenden Zyklus stärkt jedes Element das nächste: Holz bringt Feuer zum Lodern, Feuer verwandelt sich in Erde, Erde gebiert Metall, Metall verfeinert sich zu Wasser und Wasser nährt das holzige Wachstum. Gleichzeitig gibt es Regeln, wie die Elemente sich gegenseitig regulieren – im kontrollierenden Zyklus etwa besänftigt Wasser das Feuer oder Metall bremst Holz. 

Wenn du deine Einrichtung nach diesen fünf Elementen gestaltest – mit gezielter Auswahl von Farben, Formen und Materialien – wirkt dein Raum nicht nur ästhetisch stimmig, sondern fördert gezielt Wohlbefinden und Erholung.

Image by Noah Buscher
Image by Brad Helmink

Wie kann ich die 5 Elemente in meinen Räumen integrieren?

Es gibt verschiedene Wege wie du die Elemente integrieren kannst. In einer Feng Shui Beratung schaue ich über die Energie der Fliegenden Sterne mit die Qualität deines Ortes an und empfehle dann gezielt einzelne Elemente zur Gestaltung. Darüberhinaus ist nach der Gua Zahl jedem Menschen ein persönliches Element zugeordnet und dies sollte stets mit einbezogen werden. Wer beispielsweise als Wasserelement sehr viel Ängste hat, dem können Erde oder Holzelemente helfen Stabilität zu finden.

Das Bagua Prinzip

Das Bagua ist eines der wichtigsten Analysewerkzeuge im traditionellen Feng Shui. Es zeigt, welche Bereiche deines Zuhauses mit welchen Lebensbereichen verbunden sind – und hilft zu verstehen, wo Energie frei fließen kann und wo sie blockiert ist. In seiner ursprünglichen Form basiert das Bagua auf den acht Trigrammen des I-Ging und ist eng mit den Himmelsrichtungen, der Sonnenbahn und der natürlichen Bewegung des Qi verknüpft.

Im Westen begegnet uns jedoch häufig das sogenannte Drei-Türen-Bagua, ein vereinfachtes New-Age-Modell, bei dem das Bagua ausschließlich anhand der Eingangstür über den Grundriss gelegt wird. Auf den ersten Blick wirkt das praktisch – doch aus energetischer Sicht fehlt ihm der Bezug zu den tatsächlichen Kräften, die ein Gebäude prägen. Es ignoriert die Ausrichtung des Hauses, die geografische Lage, die Form der Räume und die Qualität des Lichts. So entsteht eher ein dekoratives Raster als ein Werkzeug, das wirklich auf energetische Zusammenhänge eingeht. Für mich hat dieses Modell deshalb weder Hand noch Fuß – es ist zu weit entfernt von der ursprünglichen Philosophie des Feng Shui.

Ich arbeite bewusst mit dem Richtungs- bzw. Kompass-Bagua, wie ich es in meiner Ausbildung gelernt habe. Hier wird das Bagua auf Grundlage der exakten Himmelsrichtungen gelegt. Dadurch lässt sich erkennen, welche Lebensbereiche in deinem Zuhause besonders kraftvoll sind und wo du durch bewusste Gestaltung mehr Ausgleich schaffen kannst. Der Norden steht zum Beispiel für Karriere und Lebensweg, der Südosten für Wachstum und Fülle, der Südwesten für Partnerschaft und Verbundenheit.

Das Richtungs-Bagua verbindet Mensch und Raum auf eine authentische, nachvollziehbare Weise. Es berücksichtigt Umgebung, Architektur und Energiefluss – und ermöglicht dir, dein Zuhause wirklich im Innen und Außen auszurichten. Denn erst, wenn wir die natürlichen Kräfte eines Raumes verstehen, können wir ihn so gestalten, dass er dich stärkt, nährt und in deinem Alltag unterstützt.

Yin und Yang Image by Patrick Perkins

Im Feng Shui entsteht Harmonie immer dann, wenn Yin und Yang in einem natürlichen Gleichgewicht stehen. Yin beschreibt die sanfte, ruhige, empfangende Energie – sie lädt dich ein, loszulassen, dich zu erholen und nach innen zu spüren. Yang hingegen steht für Aktivität, Lebendigkeit und Bewegung. Jeder Raum in deinem Zuhause braucht eine andere Mischung dieser beiden Kräfte, abhängig von seiner Funktion. Ein Schlafzimmer darf weich, gedämpft und erdend sein, damit dein Nervensystem zur Ruhe findet. Ein Wohnzimmer hingegen verträgt mehr Yang – klare Strukturen, lebendige Farben oder aktivierende Elemente, die Austausch und Begegnung unterstützen. Wichtig ist, dass sich beide Qualitäten gegenseitig ergänzen und kein Raum in ein Extrem kippt. Wenn Yin und Yang bewusst ausbalanciert sind, entsteht ein Umfeld, das dich trägt: mal beruhigt, mal belebt – immer im Einklang mit dem, was du gerade brauchst.

Yin und Yang Balance

Feng Shui Aufteilung
- Räume optimal gestalten 

Grundriss analysieren und Energiebahnen beachten

Eine professionelle Feng Shui-Analyse beginnt immer mit dem Blick auf den Grundriss und seine Beziehung zur Umgebung. Entscheidend sind dabei die Eingänge, die Lage der Türen und Fenster sowie die natürlichen Energiebahnen, die sich durch die Verkehrswege eines Hauses oder einer Wohnung ziehen. Diese Wege zeigen, wie das Qi durch dein Zuhause fließt – wo es ungehindert wirken kann und wo es möglicherweise stockt.

Mithilfe einer fundierten Grundrissanalyse lässt sich sehr leicht erkennen, welcher Raum welche Funktion unterstützen sollte. Räume mit mehr Ruhe- und Schutzqualitäten eignen sich ideal als Schlafzimmer oder Rückzugsorte – also für Bereiche mit stärkerem Yin. Aktivere Zonen hingegen, die durch Licht, Bewegung oder klare Sichtachsen geprägt sind, eignen sich besser für Sport, Homeoffice oder kreative Tätigkeiten – also eher Yang-geprägt. Auch Plätze zum Meditieren oder Entspannen lassen sich anhand des Energieverlaufs schnell identifizieren.

Wichtig ist, dass der Grundriss als Ganzes ein harmonisches Wechselspiel zwischen Yin und Yang ermöglicht. Türen sollten nicht direkt gegeneinander arbeiten, Wege nicht blockiert sein und Energien nicht ungebremst „hindurchrauschen“. Wenn das Qi auf natürliche Weise durch die Räume fließen kann, entsteht ein spürbares Gefühl von Harmonie, Klarheit und Lebendigkeit – genau das, was ein Zuhause im Feng Shui so besonders macht.

Jeder Raum in deinem Zuhause erfüllt eine andere Aufgabe – und genau darauf sollte auch die Feng Shui-Gestaltung abgestimmt sein.

 

Im Wohnzimmer empfiehlt es sich, die Sitzmöbel so auszurichten, dass du Türen und Zugänge im Blick hast. Das vermittelt Sicherheit und sorgt für einen natürlichen Energiefluss. Gruppierte Bereiche wirken harmonischer – ein großer Teppich unter Sofa und Couchtisch verbindet die Zone optisch und energetisch. Verzichte außerdem auf zu viel offenen Stauraum, da er Unruhe erzeugt und das Qi leicht „verwirbelt“.

 

Im Schlafzimmer steht Ruhe an erster Stelle. Das Bett sollte weder zwischen Tür und Fenster stehen noch direkt in einer sogenannten „Energielinie“ liegen. Eine stabile Wand im Rücken vermittelt Geborgenheit und unterstützt erholsamen Schlaf. Elektronik darf hier möglichst minimiert werden, um Yin-Qualitäten zu stärken und dein Nervensystem zu beruhigen.

 

Die Küche symbolisiert Gesundheit, Ernährung und gemeinsames Miteinander. Klare Arbeitszonen, Ordnung und Sauberkeit sind hier essenziell. Obwohl die Küche ein aktiver Ort ist, darf sie durchaus eine sanfte Yin-Atmosphäre haben, die das Kochen und Zusammensein angenehm und entspannt macht.

 

Im Bad dominiert das Element Wasser. Damit die Energie nicht zu schwer oder kalt wirkt, kann Holz – etwa durch Pflanzen, Holzaccessoires oder Texturen – ausgleichend eingesetzt werden. Warmes Licht, Ordnung und kleine Wellness-Momente wie schöne Handtücher, Kerzen oder ein stimmungsvolles Bild verwandeln das Bad in einen ruhigen Ort der Erholung.

Image by Minh Pham

Tipps für Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad

Türen, Fenster und Lichtquellen richtig nutzen

Türen, Fenster und Lichtquellen richtig nutzenTüren und Fenster sind im Feng Shui kraftvolle Energietore. Durch sie gelangt Qi – also Lebensenergie – in dein Zuhause, weshalb diese Bereiche energetisch besonders aktiv sind. Indem du beobachtest, wo welche Energie hereinkommt, kannst du Feng Shui ganz gezielt einsetzen: Positive Bereiche lassen sich dadurch stärken, während herausfordernde Energien bewusst abgeschwächt oder umgelenkt werden können. So entsteht ein Zuhause, das dich energetisch unterstützt und nicht überfordert.

 

Natürliche Lichtquellen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Tageslicht hebt die Stimmung, stärkt dein Wohlbefinden und aktiviert harmonische Qi-Bewegungen im Raum. Gleichzeitig verbindet dich Licht mit der Umgebung draußen – es schafft eine natürliche Beziehung zwischen Innen und Außen, die dein Zuhause lebendig und offen wirken lässt. Achte darauf, Fenster nicht zu blockieren, Türen frei zu halten und Licht bewusst in deine Räume zu holen. So kann die Energie frei zirkulieren und deine Räume auf sanfte Weise nähren.

Image by eduard

Farben im Feng Shui
– Harmonie schaffen

Bedeutung von Farben für Energie und Stimmung

Farben gehören zu den kraftvollsten Gestaltungselementen im Feng Shui – und gleichzeitig zu den einfachsten Mitteln, um einem Raum eine völlig neue Atmosphäre zu schenken. Schon kleine Farbveränderungen können die Stimmung, den Fokus oder die innere Ruhe unmittelbar beeinflussen. Jede Farbe trägt eine bestimmte energetische Qualität in sich und wirkt damit direkt auf dein Wohlbefinden. Deshalb lohnt es sich, Farben bewusst auszuwählen und sie gezielt einzusetzen, um Räume zu stärken und in Balance zu bringen.

Farbempfehlungen pro Raum

Für das Schlafzimmer eignen sich vor allem ruhige, sanfte Töne wie Beige, Sand, Rosé oder warme Erdfarben. Sie unterstützen Yin-Energie und helfen deinem Körper, in die Entspannung zu kommen.

Im Wohnzimmer wirken warme Naturtöne und gedeckte Grüntöne harmonisierend und verbindend – ideal für Austausch, Familie und Begegnung.

Das Arbeitszimmer profitiert von Klarheit: Weiß, Metalltöne oder ein kühles Blau fördern Fokus, Struktur und geistige Frische.

Der Eingangsbereich darf hell und freundlich sein, etwa mit Creme oder sanften Gelbnuancen, denn hier entsteht der erste energetische Eindruck deines Zuhauses.

In einer professionellen Feng Shui Beratung werden Farben jedoch nicht pauschal verteilt, sondern immer an die individuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst. Sie können gezielt eingesetzt werden, um die Qualitäten der fünf Elemente zu stärken oder auszugleichen – je nachdem, welche Energie in deinem Zuhause vorhanden ist und welche Bereiche besondere Unterstützung benötigen. So entsteht ein Farbkonzept, das nicht nur schön aussieht, sondern dich wirklich trägt.

Möbel und Einrichtung nach Feng Shui

Positionierung von Sofa, Bett und Esstisch

Die Positionierung deiner Möbel hat im Feng Shui einen enormen Einfluss auf den Energiefluss und dein persönliches Wohlbefinden. Besonders die großen, häufig genutzten Möbelstücke bestimmen, wie sicher, getragen und verbunden du dich in einem Raum fühlst.

  • Sofa: Platziere dein Sofa mit einem stabilen Rückhalt an einer Wand und so, dass du die Tür im Blick hast. Das schafft Sicherheit, Ruhe und eine klare Ausrichtung. Vermeide freistehende, „einsame“ Möbelstücke – sie unterbrechen den Energiefluss und wirken instabil.

  • Bett: Ein Bett mit hoher Rückenlehne, einer geschützten Position und freiem Zugang von beiden Seiten stärkt deine Yin-Qualitäten und unterstützt einen tiefen, erholsamen Schlaf. Unter Dachschrägen oder Balken sollte das Bett nicht stehen, da dies energetischen Druck auslöst.

  • Esstisch: Der Esstisch sollte eine zentrale, gut zugängliche Position haben. Runde oder ovale Formen fördern Gemeinschaft, Gespräche und Harmonie – ideal für Familie und soziale Begegnungen

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Materialien und Formen für positive Energie

Materialien und Formen bestimmen maßgeblich, wie ein Raum auf dich wirkt. Natürliche Materialien wie Holz, Baumwolle, Leinen oder Keramik stärken die Lebensenergie (Qi) und schaffen ein warmes, gesundes Raumklima. Weiche und runde Formen bringen Ruhe und fließende Bewegung in deine Räume, während zu viele harte Kanten oder synthetische Oberflächen Unruhe erzeugen können. Durch bewusste Auswahl von Formen und Materialien lässt sich die Energie eines Raumes gezielt ausgleichen oder aktivieren – je nachdem, ob du mehr Yin oder Yang brauchst.

Ordnung und Minimalismus als zentrale Prinzipien

Ordnung ist im Feng Shui weit mehr als ein ästhetischer Aspekt – sie ist essenziell für einen freien und harmonischen Energiefluss. Unordnung blockiert Qi, erzeugt mentale Belastung und kann Räume schwer und unruhig wirken lassen. Ein minimalistischer Ansatz schafft hingegen Klarheit, Leichtigkeit und Raum zum Atmen. Weniger ist oft mehr: Wenn du dich bewusst auf die wirklich wichtigen Dinge beschränkst, entsteht ein Umfeld, das dich energetisch stärkt und dir im Alltag Ruhe schenkt.

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Häufige Fehler beim Feng Shui vermeiden

Worauf ich als Feng-Shui-Expertin bei der Umsetzung wirklich achte…

Viele, die zum ersten Mal mit Feng Shui in Berührung kommen, glauben, man bräuchte rote Wände, chinesische Symbole oder Kristalle im Fenster, damit „die Energie richtig fließt“. (Ganz ehrlich: Das dachte ich früher auch.) Vielleicht hast du selbst schon ein Feng-Shui-Buch gelesen, dessen Tipps so gar nicht zu deinem Stil passten – oder du wurdest nervös, weil du bestimmte „Regeln“ nicht umsetzen konntest oder sie schlicht nicht zu dir gepasst haben.

Ich erinnere mich noch genau, wie ich am Anfang meiner Ausbildung kurz davor war, eine Wand im Wohnzimmer knallrot zu streichen, um den Süden – also den Bereich für Sichtbarkeit und Anerkennung – energetisch zu stärken. Was ich damals nicht wusste: Energie in Räumen funktioniert nicht über Deko-Klischees. Feng Shui hat nichts mit Kitsch, chinesischen Figuren oder grellen Farben zu tun.

 

Du kannst Feng Shui vollkommen stilunabhängig umsetzen.

Es fügt sich in jeden Wohnstil ein – ob minimalistisch, modern oder natürlich.

 

Und nein, du brauchst keine bunten Wände.

Das ist einer der größten Irrtümer überhaupt. Bunte, kräftige Wandfarben bringen zusätzliches Yang, also Aktivität, ins Zuhause.

 

Gerade wenn du Mama bist und dein Alltag ohnehin laut, schnell und trubelig ist, ist ein farbintensives Zuhause oft das Gegenteil von dem, was dein Nervensystem braucht. Kleine Kinder bringen so viel Yang-Energie ins Leben – Bewegung, Geräusch, Impulse. Kein Wunder, dass wir uns in unserem Zuhause nach Ruhe, Wärme und Klarheit sehnen: nach Naturtönen, nach Minimalismus. Diese Qualitäten bringen unser Nervensystem endlich runter, geben uns Halt und schaffen einen friedlichen Rückzugsort.

 

Feng Shui bedeutet nicht „mehr Deko“ – sondern mehr Bewusstsein. Und genau darin liegt die wahre Kraft deiner Räume.

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 Kennenlerngespräch

Das Schöne an meiner Arbeit ist, dass ich nicht nur in die Räume meiner Kunden eintauche, sondern auch etwas über ihre Geschichten, Wünsche, Eigenschaften, Ecken und Kanten, Wendepunkte und Visionen erfahre. Ich freue mich, auch dich kennenzulernen!

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